Grillplatten – Funktion und Anwendung
Der Sommer gehört dem Grill! Ob im Garten, auf dem Balkon, auf der Terrasse, am See oder im Park – es gibt kaum einen Ort, an dem man nicht grillen kann. Schon längst gehört das Bruzzeln auf dem Grill zum guten Ton. Kein Wunder, denn die gesellige Art der Essenszubereitung ist sowohl mit Familie und Freunden möglich als auch beliebt bei Festen jeder Art. Außerdem lassen sich Fleisch, Fisch und Co. damit fettarm zubereiten. Doch es gibt einige Tücken. Nicht nur, dass man beim Grillen auf gutes Wetter angewiesen ist, man muss auch genau aufpassen, dass das Grillgut nicht zu klein ist und durch den Rost fällt. Grillplatten können da Abhilfe schaffen. Schon lange haben sie sich zum Trend entwickelt, bieten sie doch vielfältige Optionen.

Im Gegesantz zu einem Grillrost kann bei Grillplatten kein Grillgut durch den Rost fallen.
Die besten Grillplatten im Überblick




- Gasgrill
- Kohlegrill
- Elektrogrill
- Ofen
- Kontaktgrill
- Grillschale
- Grillpfanne
- Gasgrill
- Kohlegrill
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Welche Vorteile bietet die Grillplatte?
In Frankreich und Spanien kennt man die auch als Planche bezeichnete Grillplatte schon länger. Langsam kommt der Trend auch zu uns. Vor allem da die kleinen Alleskönner ständig weiterentwickelt wurden und klassischen Grillpfannen gegenüber viele Vorteile bieten. Zum Beispiel kann die Plancha dank der großen Hitze von bis zu 300 °C auch Gambas, Gyros oder Desserts scharf anbraten.
Ein weiterer Vorteil: Im Gegensatz zum Grillrost kann bei der Grillplatte nichts durch den Rost fallen. Dadurch lassen sich auch zarte oder sehr dünne Zutaten grillen, welche schnell zerfallen könnten. Für alle, die auf ihre schlanke Linie achten möchten, ist dieses Grillutensil unverzichtbar. Beim Grillen abnehmen ist nämlich kein Widerspruch. Eine Grillplatte für Induktion erlaubt es, verschiedene Speisen zuzubereiten – und das vollkommen wetterunabhängig. Hierfür wird die Platte einfach auf der Herdplatte genutzt oder man gibt sie in den Backofen.
Zwar muss man auf die grilltypischen Raucharomen verzichten, doch einige Experten sind sich einig, dass dies eine gesündere Alternative ist. Schließlich tropfen die Fleischsäfte nicht ab und verbrennen sondern verbleiben auf der Platte mit dem Gegrillten. So sind die zubereiteten Speisen wunderbar saftig und schmackhaft. Dadurch kann man auch auf gesundheitsschädliche Aluschalen beim Grillen verzichten.

Häufig unterscheidet man bei Grillplatten zwischen gerippten und glatten Boden.
Diese Unterschiede gibt es bei Grillplatten
Bei einem Vergleich der im Handel erhältlichen Modelle lassen sich zwei Kaufkriterien bestimmen:
- das Material der Grillplatte
- die Beschaffenheit der Grillplatte
Man unterscheidet in Varianten mit geripptem Boden und in glatte Grillplatten. Beim gerippten Boden lassen sich die typischen Grillstreifen imitieren. Zudem gehen die Säfte nicht verloren. Modelle mit glattem Boden erhalten die Röstaromen und sorgen dafür, dass diese sich gleichmäßig auf dem Brat- und Grillgut verteilen.
Gusseiserne Grillplatten: sind relativ schwer, überzeugen indem sie äußerst robust sind und die Hitze über einen längeren Zeitraum speichern. Oft sind sie mit einer Emaille versehen und müssen vor der ersten Nutzung eingebrannt werden. Hierfür die Platte mit Sonnenblumenöl einreiben und für 15-20 Minuten bei etwa 200 ° C im Backofen erhitzen, ggf. mehrfach wiederholen, so dass sich eine natürliche Antihaft-Beschichtung bildet. Danach kann die gusseiserne Platte auch auf dem Grill verwendet werden.
Aluminium-Guss Grillplatten: sind aus einem leichteren Material hergestellt und weisen eine Antihaft-Beschichtung auf. Ein Einbrennen ist nicht notwendig. Charakteristisch für diese Variante sind die hervorragende Wärmeleitfähigkeit und die gleichmäßige Hitzeverteilung.
Für welche Grillplatte man sich auch entscheidet, der Kreativität werden keine Grenzen gesetzt. Wie wäre es beispielsweise mit Tacos, Obst, Eiern, Bratkartoffeln oder Pancakes?
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