Büffel Grillen: Alles was Du wissen musst
Wird vom Büffel zum Grillen gesprochen, denken viele an amerikanische Prärien und Buffalo Bill, bekannt als Thema vieler Western. Dass es sich bei den damals fast ausgerotteten Tieren in Wirklichkeit um Bisons handelte und Büffel etwas anderes sind wissen nur die wenigsten. Dennoch hat der Büffel zum Grillen mit dem Bison einige Gemeinsamkeiten, welche die Zubereitung und Qualität des Fleisches betreffen. Da Büffelfleisch in Deutschland nicht oft auf den Teller kommt, wollen wir vom Grill-Kenner-Team uns auch mit diesem besonderem Grillfleisch beschäftigen. Dabei spielt es natürlich eine Rolle, das Büffelfleisch hervorragend vom Grill schmeckt und zudem gesund ist.
Unsere Empfehlung: Büffel-Fleisch von Don Carne
Inhaltsverzeichnis
Der Geschmack von Büffel vom Grill ist etwas kräftiger als das Aroma von Rindfleisch. Es geht mehr in Richtung Wildgeschmack mit einer nussigen Note. Das magere Fleisch ist richtig zubereitet sehr zart und saftig. Die Zubereitung stellt gewisse Anforderungen an den Griller, da es auf den Punkt genau zubereitet werden sollte. Ist die Temperatur auf dem Grill zu hoch oder die Garzeit zu lang, wird das Büffelfleisch trocken und zäh. Am besten gelingt es Büffel zu grillen, wenn die Kerntemperatur beachtet wird. So ist es auch Anfängern des Grillens möglich, dieses gesunde Grillgut zu einem gesunden und geschmackvollen Erlebnis werden zu lassen.
Für die Ermittlung der Kerntemperatur eignen sich Grillthermometer gut, wenn sie eine spitze Temperatursonde besitzen. Sie kann bis zur gewünschten Stelle in das Fleischinnere vordringen und so wird genau gesehen (gemessen), wann das Büffelfleisch gar ist und vom Grill runter kann. Natürlich eignet es sich auch hervorragend für andere Grillgutarten.
Wer Büffel grillen will, muss sich auch mit den Grillmethoden „direktes Grillen und indirektes Grillen“ befassen. Das ist jedoch kein Hexenwerk sondern sehr schnell erklärt. Direktes Grillen steht für Grillen über der Flamme oder Holzkohleglut bei hoher Temperatur. Indirektes Grillen bezeichnet die Methode, Grillgut abseits der direkten Hitze bei niedrigeren Temperaturen schonend zu garen. Hierbei ist eine größere Grillfläche von Vorteil sowie auch ein verschließbarer Deckel dazu hilfreich ist. Häufig wird eine Kombination aus beiden Grillmethoden angewendet. Zuerst wird das Grillgut bei hoher Hitze kurz über der Hitzequelle angegrillt. Dadurch erhält es eine schöne Kruste und die Oberflächenproteine karamellisieren schnell. Das Fleisch bleibt dann saftiger weil der Fleischsaft erst später austritt. Durch das scharfe Angrillen ist das Fleisch aber noch nicht durchgegart. Deswegen kommt es danach an eine Seite der Grillfläche, wo es deutlich niedrigere Temperaturen hat.
Achtung:
Fleisch hat keine Poren die sich schließen können! Das ist ein alter Küchenmythos. Fleisch besteht aus Muskelfasern. Diese karamellisieren bei hoher Hitze. Wenn man nach dem scharf anbraten auf niedriger Hitze weiter grillt, dann tritt auch kein Fleischsaft aus und das Fleisch bleibt saftig.
Hier wird es dann indirekt gegrillt, bis die gewünschte Kerntemperatur erreicht wurde. Die erforderliche Kerntemperatur richtet sich nach Grillgutart, dem Cut und dem gewünschten Garzustand. Wir empfehlen für mageres oder empfindliches Grillgut den Garzustand Rare oder Medium. So ist die Gefahr des Übergarens gut zu beherrschen und das Fleisch bleibt schön saftig und zart.
Was sind die besten Cuts von Büffel zum Grillen?
Da der Büffel in seiner Statur ähnlich dem Rind ist, werden auch viele Rinder-Cuts beim Büffel angewendet. Auch die Bezeichnung unterscheidet sich dann nicht von den Rindercuts.
Beliebte Cuts für Büffel zum Grillen sind Roastbeef/Rumpsteak, Rib-Eye, Brisket, Tafelspitz, Prime Sirloin oder das Bürgermeisterstück. Wer etwas ganz besonders edles zum Grillen sucht, dem sei das Büffel Filet empfohlen. Je nach Cut unterscheiden sich die Garzeiten, was auch auf die unterschiedliche Dicke der Fleischstücke zurückzuführen ist. Wie schon oben erwähnt ist die Kerntemperatur ausschlaggebend.
Büffelfleisch ist nicht billig und der Preis ist abhängig von der Bezugsquelle und dem entsprechenden Cut sowie der Herkunft des Büffelfleischs. Günstig für Büffel zum Grillen sind die Cuts Brisket, Tafelspitz und Bürgermeisterstück. Sie kosten ca. 30 bis 40 € je Kilo. Prime Sirloin, Roastbeef und Rib-Eye kosten ca. 55 bis 75 € je Kilo. Preislich das teuerste, aber auch der edelste Cut vom Büffel, ist das Büffel Filet. Hier werden ca. 100 e je Kilo fällig.
Büffel Filet
Wer sich schon das besondere Fleisch vom Büffel kaufen möchte, findet in dem Büffel Filet das zarteste und beste Grillfleisch vor. Es ist noch magerer und zarter, als das übrige Büffelfleisch. Dies kommt daher, da es in der Körperregion unter dem Rücken liegt. Diese Muskelgruppe wird vom Büffel nicht sehr beansprucht. Bei Büffel Filet grillen ist ein Grillthermometer für die Kerntemperatur Pflicht, da es durch den niedrigen Fettgehalt und die zarte Faserstruktur schnell übergart.
Preis je Kilo ca. 100 €
Rezepte und Zubereitung
Zutaten
- 1 Büffel Filet
- Vorgeheizter Grill mit Temperaturzonen für direktes und indirektes Grillen. Am besten mit Deckel!
- Olivenöl
- Pinsel
- Grillzange
- Grillthermometer
Zubereitung
- Das Büffel Filet zum Aufwärmen 2 Stunden vor dem Grillen bereits aus dem kalten Kühlschrank nehmen.
- Den Grillrost reinigen und den Grill vorheizen (200°C direktes Grillen, 120°C indirektes Grillen).
- Den Grillrost einölen, damit dass Büffel Filet nicht festbrennen kann.
- Das Büffel Filet vor dem Grillen noch trocken Tupfen.
- Durch direktes Grillen (200°C) das Büffel Filet von jeder Seite ca. 3 Minuten lang angrillen. Dabei nach 90 Sekunden das Filet weiterdrehen, um eine Überhitzung zu vermeiden.
- Nach dem scharfen Angrillen wird das Büffel Filet mit der Grillzange in den Bereich der niedrigen Hitze auf dem Grill gelegt. Hier kann es bei 120°C schonend nachgaren. Kerntemperatur dabei messen und Deckel schließen!
- Ist eine Kerntemperatur von 49 bis 51°C (Rare) erreicht, kann das Filet vom Grill. Es muss nur noch 8 Minuten ruhen, damit es überall schön saftig wird. Danach kann es serviert werden.
Deftige Grillbeilagen zum Büffel Filet
Beim Büffel grillen bereiten wir eigentlich fast immer einen American Coleslaw Salat zu. Ebenso gibt es fast immer Maiskolben vom Grill dazu. Doch wir sorgen gerne für eine größere Auswahl an Grillbeilagen. Spargel vom Grill schmeckt uns gut zu dem Büffelfleisch vom Grill. Du findest bei uns sogar ein Rezept dazu vor. Was auch empfehlenswert ist sind Bratkartoffeln mit einer großen Menge Zwiebelringe und Bacon-Würfel. Einfach mit etwas Öl in der Grillpfanne zubereiten. Die Kartoffeln kannst Du damit es später schneller geht vorkochen und schälen. Kurz vor der Zubereitung in Scheiben schneiden. Sinnvoll ist es mit Salz zu sparen, dafür jedoch großzügig mit getrocknetem Oregano würzen. Salat ist auch immer eine gute Entscheidung beim Büffel Grillen. So passt Kartoffelsalat sehr gut, ebenso wie ein herzhafter Nudelsalat. Was nicht fehlen sollte ist selbstgemachte Kräuterbutter, verschiedene Grillsaucen und natürlich das eine oder andere kalte Bier.
Büffel Rumpsteak
Aus dem Roastbeef des Büffels wird der Cut Rumpsteak geschnitten. Er enthält wie für Büffelfleisch üblich nicht viel Fett. Im Gegensatz zu den meisten Fleischarten ist Fett beim Büffel als Geschmacksträger nicht nötig. Es hat einen angenehmen Eigengeschmack.
Preis je Kilo ca. 50 bis 75 €
Rezepte und Zubereitung
Zutaten
- 1 Büffel Rumpsteak
- Vorgeheizter Gas- oder Kohlegrill mit Deckel
- Olivenöl
- Grillpinsel
- Grillzange
- Grillthermometer für die Kerntemperatur
Zubereitung
- Das Büffel Rumpsteak benötigt Zimmertemperatur, wenn es auf den Grill kommt. Es muss also rechtzeitig vor dem Grillen (ca. 90 Minuten) schon aus dem Kühlschrank genommen werden.
- Den Grillrost mit einer Grillbürste reinigen.
- Den Grill für zwei Temperaturen (direktes und indirektes Grillen) vorheizen. Es werden 200 und 130°C benötigt.
- Das Büffel Rumpsteak mit einem Tuch möglichst trocken tupfen.
- Über der Hitzequelle bei 200°C jede Seite zweimal 90 Sekunden lang scharf angrillen. Nach jeweils 90 Sekunden das Büffel Rumpsteak dabei wenden.
- Ist das Angrillen fertig muss das Bison Rumpsteak indirekt weitergaren. Dazu legst Du es in die Temperaturzone mit 130°C auf dem Grill. Beim Nachgaren die Kerntemperatur mit dem Grillthermometer messen und den Deckel verschließen.
- Das empfindliche Büffel Rumpsteak am besten Rare grillen. Die entspricht einer Kerntemperatur von 48 bis 52°C. Für Medium Rare gilt die Kerntemperatur von 53 bis 55°C.
- Lass das Bison Rumpsteak noch 8 Minuten ruhen, bevor Du es servierst.
Interessante Grillbeilagen zum Büffel Rumpsteak
Sehr interessant schmeckt eine Gemüsepfanne vom Grill, wenn Du einmal andere Zutaten verwendest. So empfehlen wir Dir es doch mal mit Kidney-Bohnen zu versuchen. Bohnen, Maiskörner aus der Dose, Paprikastreifen, Zwiebelringe und Olivenöl in eine Grillschale geben und bei indirekter Hitze grillen. Zum Würzen verwenden wir etwas Salz, Chilipulver, Knoblauchpulver und kräftig Pfeffer. Gut schmeckt auch der Kidney-Bohnen-Salat. Die Bohnen nehmen wir aus der Dose. Zu ihnen gibst Du einen Becher Schmand, angebratene Bacon-Würfel, Zwiebelwürfel, Knoblauch, Petersilie, Salz, Pfeffer, Essig und Öl. Er sollte kalt aus dem Kühlschrank auf den Tisch gestellt werden. Als Beilage reicht dann vollkommen Brot aus. Dieses rösten wir kurz auf dem Grillrost an. Immer willkommen sind auch Folienkartoffeln und Kartoffelspalten vom Grill. Jetzt nur noch einen Dip zubereiten und den Büffel grillen wird zum vollen Erfolg.
Tipp
Wir empfehlen Dir nach dem Kaufen von Büffel Cuts Dich einmal mit dem Sous-Vide Grillen zu befassen. Du findest bei unserem Bison Beitrag eine gute Anleitung vor. Übrigens haben wir uns mit dem Thema Sous-Vide Grillen ausführlich in einem separaten Beitrag beschäftigt. So wird das Büffel Grillen noch interessanter für Dich.
Welche Marinaden sind für den Büffel zu empfehlen?
Nicht nur Büffel kaufen kann sich beim Erstversuch als schwierig erweisen. Häufig stellt sich die Frage, wie die Cuts zum erfolgreichen Büffel Grillen überhaupt gewürzt werden müssen. Wir möchten Dir bei dem ersten Mal unbedingt nahe legen, die Cuts vom Büffel ungewürzt zu genießen. Auf diese Weise lernst Du so den besonderen Eigengeschmack kennen. Einfach direkt nach dem Grillen mit etwas Meersalz und eventuell Pfeffer würzen. Du kannst auch die Cuts vor dem Grillen leicht einölen und mit einer kleinen Menge fertigem Grillgewürz einreiben. Eine weitere Alternative sind auch aromatisierte Räucherchips, welche einfach in die Glut kommen.
Gehörst Du zu den Menschen die mariniertes Grillfleisch lieben, möchten wir auch dazu Dir unsere Erfahrungen mitteilen. Am beliebtesten und bekanntesten sind wohl die flüssigen Marinaden. Sie machen das Fleisch zart und ziehen in tiefere Fleischschichten ein, im Gegensatz zu Rubs. Diese sorgen eher für eine herrliche Kruste. Übliche Zutaten für flüssige Marinaden sind zum Beispiel Öl, Bier, Wein, Essig und sogar Fruchtsäfte. Verschiedene Zutaten verleihen den Marinaden den ganz speziellen Geschmack. Kräuter frisch oder getrocknet, Gewürze und viele andere Zutaten, können hier für echte Geschmacksexplosionen auf dem Grillfleisch sorgen. Beliebt sind Senf, Knoblauch, Zitrone, Honig und Curry. Du solltest auch einmal selbst ausprobieren eine Grillmarinade nach deinem Geschmack zu kreieren.
Für viel Geschmack in Teilstücken sorgen die praktischen Marinierspritzen. Dünnflüssige Marinaden lassen sich mit ihr wunderbar in das Fleischinnere spritzen. Die Marinade darf keine groben Stücke der Zutaten enthalten. Diese verstopfen die Kanüle. Was wir grundsätzlich ablehnen ist fertig mariniertes Grillfleisch. Bei diesen Cuts lässt sich die Frische und Qualität nicht mehr feststellen. Dazu schmecken uns die Zutaten aus der Marinade nicht wirklich.
Wichtig ist das marinierte Fleisch nicht direkt vom Kühlschrank auf den Grillrost aufzulegen. Es sollte sich immer erst der Raumtemperatur anpassen dürfen. Dann möchten wir Dir als Grillkenner empfehlen, die Marinaden zum Büffel Grillen ohne Salz zuzubereiten. In unseren Rezepten findest Du Salz vor, aber auch nur, weil viele Griller nicht darauf verzichten möchten. Salz entzieht Feuchtigkeit, so können die Büffel Cuts auch etwas trockener werden. Bedenke auch, je länger Du die Cuts in der Marinade lässt, desto mehr wird der eigentliche Fleischgeschmack überdeckt.
Rezept und Zubereitung für Büffel-Grillmarinade
Zutaten
- 8 EL Avocadoöl (alternativ Olivenöl)
- 1 EL Balsamico-Essig
- 2 Zwiebeln (klein gehackt)
- 3 Knoblauchzehen (gepresst)
- 3 EL Ketchup
- Chilipulver
- Salz
- schwarzer Pfeffer
Zubereitung
- Zuerst ziehst Du Dir eine Grillschürze an und stellst Dir eine Schüssel bereit.
- In diese kommen nun das Öl, Essig, Ketchup, Chilipulver, Salz und Pfeffer.
- Nun die Zwiebeln schälen und sehr fein hacken. Die Würfel zu den anderen Zutaten geben.
- Schäle die Knoblauchzehen und presse sie durch eine Knoblauchpresse direkt in die Schüssel.
- Jetzt alles sehr gut miteinander verrühren.
- Nimm nun einen Pinsel und streiche die Marinade auf die Büffel Cuts auf. Danach gut eingepackt in den Kühlschrank stellen. Das kann ruhig die ganze Nacht sein.
- 90 Minuten vor dem Büffel Grillen die Cuts aus dem Kühlschrank nehmen. So können sie wieder an Wärme gewinnen.
- Streife vor dem Auflegen auf den Grillrost überschüssige Marinade ab. Tropft diese in die Grillgut, lässt ein Fettbrand nicht lange auf sich warten.
- Achte auf einen sauberen Grillrost. Unbedingt gründlich mit einer Grillbürste putzen.
- Zur eigenen Sicherheit Grillzange und auch Grillhandschuhe beim Büffel grillen einbeziehen.
Rezept und Zubereitung für Bier-Rosmarin-Grillmarinade
Zutaten
- 150 ml Olivenöl
- 100 ml Dunkelbier
- 3 EL Sojasauce
- 2 EL Rosmarin
- 5 TL Honig
- Meersalz
- schwarzer Pfeffer aus der Mühle
Zubereitung
- Im ersten Schritt ziehe gegen Verschmutzungen der Kleidung eine praktische Grillschürze an.
- Stelle Dir eine Schüssel bereit und gebe Öl, Bier, Sojasauce, Salz und Pfeffer hinein. Verrühre alles mit einem Schneebesen.
- Nun nimmst Du eine Kräuterschere zur Hand. Schneide mit ihr die Nadeln von dem Rosmarin klein. Es sollte 2 Esslöffel ergeben. Diese zu der Marinade geben.
- Erwärme nun den Honig bis er flüssig ist und rühre in sorgfältig unter die Marinade.
- Stelle nun die marinierten Cuts vom Büffel gut abgedeckt in den Kühlschrank. Mindestens 6 Stunden sollten sie hier verbleiben.
- Damit die Cuts zum Büffel grillen eine perfekte Temperatur haben, musst Du sie 90 Minuten vor dem Auflegen auf dem Grillrost aus dem Kühlschrank nehmen.
- Tropfende Marinade auf den Cuts abstreichen.
- Bevor die Cuts nun aufgelegt werden, muss der Grillrost mit einer Grillbürste sauber gemacht worden sein.
Büffel Cuts qualitativ hochwertig bestellen und kaufen
Cuts vom Büffel kaufen ist nicht schwer, wenn Du weißt wo. Dieses Grillfleisch zählt in Deutschland jedoch noch zu den Exoten. Grillkenner schätzen zum Grillen Büffel Cuts sehr. Sie sind eine schöne Abwechslung zu den üblichen Fleischsorten wir zum Beispiel dem Schweinefleisch. Wer jedoch Rindfleisch und Wild vom Grill gerne mag, wird sicherlich schon mit dem Gedanken gespielt haben Fleisch vom Büffel zu kaufen. Uns ist natürlich bekannt, wie schwierig sich eine Suche nach extravagantem Grillfleisch erweisen kann. Du findest Büffel zum Kaufen nicht in jeder Kühltheke oder Metzger vor. So erging es uns einst auch. In der Zwischenzeit haben wir jedoch einige Erfahrungen sammeln dürfen. Mittlerweile bestellen wir ganz bequem unser Grillfleisch von Online-Fleisch Händlern und Metzgereien. Wir sind beruflich sehr eingespannt und haben keine Zeit, ständig vor Ort auf der Suche nach seltenen Cuts zu sein. So haben wir in den letzten Jahren viele Anbieter in Anspruch genommen. Auf diese Weise entstanden bei uns sogar fast nebenbei Büffel Tests und Büffel Vergleiche.
Für uns ist natürlich die Qualität beim kaufen von Büffel stark im Vordergrund. Beste Grilltechniken helfen Dir beim Büffel Grillen nicht, wenn die Fleischqualität zu wünschen übrig lässt. Natürlich haben wir nicht nur positive Erfahrungen gemacht, aber das gehört natürlich auch dazu. Grundsätzlich achten wir auf ein faires Preis-Leistungsverhältnis. Auch wie die Ware bei uns angeliefert wird spricht für oder gegen einen Online-Anbieter. Kommt Grillfleisch schlecht oder unzureichend gekühlt bei uns an, ist dieser Anbieter bei uns schnell aus dem Rennen. Gerne teilen wir unsere Erfahrungen mit Dir. Bedenke jedoch, beim Preis von Grillfleisch zu sparen ist nicht sinnvoll. Jetzt möchten wir Dir viel Spaß beim Büffel kaufen und grillen wünschen!