Ninja Woodfire Elektrogrill mit Räucherfunktion im Test: toller Begleiter für Camping und Outdoor-Aktivitäten
Auf den Produkttest mit dem Ninja Woodfire habe ich mich riesig gefreut. Der Elektrogrill verfügt nämlich über eine Smoker-Funktion! Damit vereint er den Vorteil der einfachen Handhabung des Elektrogrills mit dem beliebten Raucharoma beim Grillen. Letzteres schätzen ja vor allem traditionelle Grillfreunde, die daher noch immer gewöhnlichen Holzkohlegrills den Vorzug geben.
Ich finde, der elektrische Outdoor-Grill und Smoker ist perfekt fürs Camping, für den Balkon oder für sonstige Outdoor-Aktivitäten. Er bietet Dir viele verschiedene Grillmöglichkeiten, die ich Dir jetzt noch im Detail vorstellen werde. Sogar eine Heißluftfritteuse steckt in dem Elektrogrill! Fest steht also jetzt schon: Der Ninja Woodfire lässt keine Wünsche offen. Er ist perfekt, wenn Du schnell und einfach grillen willst. Der Grill verleiht Deinen Speisen nämlich auf Wunsch das beliebte Raucharoma. Dabei ist es auch egal, ob Du Würstchen, Fleisch, Fisch oder Gemüse grillst. Also los, sehen wir uns den Ninja Woodfire gemeinsam etwas genauer an.
Design, Ausstattung und Zubehör im Test
In puncto Grillen stellt der Woodfire aus dem Hause Ninja schon eine Besonderheit dar. Schließlich handelt es sich hierbei zwar um einen Elektrogrill. Er bringt aber dennoch das rauchige Aroma in Deine Speisen, das Du sonst nur vom Holzkohlegrill kennst. Der Ninja Woodfire bietet Dir viele unterschiedliche Grillmöglichkeiten. Ein Highlight ist dabei definitiv die seitliche Box. In diese kannst Du spezielle Räucherpellets einfüllen. Wenn sie verbrannt werden, bekommt Dein Essen den Rauchgeschmack, den echte Grillfreunde so lieben.
Mit Abmessungen von 34 x 46 x 47 Zentimetern ist der Woodfire tatsächlich relativ kompakt. Er ist auch handlich und lässt sich gut verstauen, wenn Du ausreichend Platz dafür hast. Andere Grills sind meiner Erfahrung nach jedenfalls viel größer und sperriger. Hast Du vor, den Elektrogrill permanent auf dem Balkon oder auf der Terrasse stehenzulassen? Dann solltest Du unbedingt noch in eine wetterfeste Abdeckplane investieren. Sie kostet um die 23 Euro und schützt den Woodfire vor den Wettereinflüssen. Ein bisschen schade finde ich, dass die Abdeckung nicht im Lieferumfang enthalten ist. Dafür bekommst Du allerhand anderes Zubehör mitgeliefert:
- Frittierkorb, um die Heißluftgarfunktion zu nutzen
- kleine Schaufel zum Befüllen der Holzpellets
- kleine Auffangschale zum Auffangen des Fetts
- Proben für die Holzpellets
- Rezeptbuch
Darüber hinaus gibt es im Handel noch einige Extras zu erwerben. Dazu gehört zum Beispiel ein Grillständer. Dieser hat mit 130 Euro aber einen stolzen Preis. Ich persönlich rate vom Kauf ab und würde den Ninja Woodfire eher auf einem feuerfesten Beistelltisch platzieren.
Holzpellets musst Du natürlich noch zusätzlich kaufen – zumindest, wenn Du die Smoker-Funktion nutzen willst. Hier gibt es verschiedene Varianten. Zum einen wird die milde Allround-Mischung angeboten. Zum anderen gibt es eine kräftigere Alternative. Von beiden Optionen liegt eine kleine Probe bei. Wenn Du Dich entschieden hast, kannst Du die Räucherpellets beim Hersteller nachkaufen. Für eine 900-Gramm-Tüte zahlst Du knapp 15 Euro. Diese reicht laut Hersteller dann für rund 20 Kochvorgänge.
Inbetriebnahme und Handhabung des Ninja Woodfire
Die erste Inbetriebnahme des Grills ist überhaupt kein Problem. Der Ninja Woodfire Grill & Smoker wird fast vollständig montiert geliefert. Dadurch wird die Montage natürlich ein Kinderspiel. Schon beim Zusammenbau fiel mir auf, dass die Verarbeitungsqualität durchweg robust und solide erscheint. Ich gehe von einer langen Lebensdauer aus. Folgende Vorgehensweise ist für die Montage notwendig:
- Bringe auf jeder Seite einen der großen Griffe an. Sie sind mit „links“ und „rechts“ gekennzeichnet, sodass Verwechselungen nicht möglich sind.
- Für die Befestigung wird ein passendes Werkzeug mitgeliefert.
- Mit den Griffen kannst Du den Ninja Woodfire nun problemlos zur gewünschten Stelle tragen.
Das Stromkabel ist 1,5 Meter lang. Demzufolge kannst Du den Ninja Woodfire Grill relativ flexibel platzieren. Eine Steckdose in der Nähe ist aber natürlich dennoch notwendig. Der Stecker hat einen Fehlerstromschutzschalter (RCD). Sollte es zu einem technischen Problem kommen, schaltet er den Strom selbstständig ab. Der Stecker ist wetterfest gestaltet und passt problemlos in eine wettergeschützte Außensteckdose. Das ist erfahrungsgemäß längst nicht bei allen Elektrogrills der Fall.
Im Grill befindet sich eine Grillplatte mit dem elektrischen Heizelement. Oben im Deckel ist ein Gebläse, um Dir ein schnelles Umluftgaren zu ermöglichen. Der Elektrogrill kann die Temperatur und die Garzeit präzise steuern. Das ist von Vorteil, um Fleisch, Fisch und Gemüse punktgenau zuzubereiten.
Für die Bedienung nutzt Du das Display, welches sich intuitiv steuern lässt. Alle Einstellungen für die Garzeit und die Temperatur kannst Du demzufolge problemlos vornehmen. Touch-Bedienelemente für die Zeit und die Wärmezufuhr sind ebenso vorhanden wie ein Drehregler. Mit letzterem bestimmst Du den Kochmodus. Dabei hast Du die Wahl aus folgenden Programmen:
- Räuchern
- Grillen
- Braten
- Backen
- Dörren
- Aufwärmen
- Heißluftgaren
Besonders wichtig ist natürlich die Taste, mit der Du die Smoker-Box aktivierst. Bei manchen Rezepten aus dem Rezeptbuch ist es notwendig, sie zu nutzen. Bei anderen jedoch nicht. Ich habe die Smoker-Box tatsächlich relativ oft verwendet. Ich finde nämlich, dass fast jedes Gericht durch das leckere Raucharoma nur noch besser wird.
Was kann der Ninja Woodfire alles? Der Praxistest!
In der Welt des Grillens ist der Ninja Woodfire ein richtiges Multitalent. Er vereint einfach so viele Funktionen, dass Du auf den Kauf zahlreicher Zusatzgeräte verzichten kannst. Der Woodfire kann natürlich grillen, aber auch räuchern, heißluftfrittieren, braten, dörren, backen und aufwärmen. Wie mein Praxistest gezeigt hat, ist der Ninja Woodfire wirklich praktisch für alle Outdoor-Aktivitäten – egal, ob auf dem heimischen Balkon oder der Terrasse oder unterwegs beim Camping.
Zu den besten Features des Grills gehört die Räucherfunktion. Durch das Einfüllen von Räucherpellets kannst Du all Deine Speisen wunderbar verfeinern. Je nach Geschmack und Gericht kannst Du mit verschiedenen Pellets arbeiten. Dann lässt sich entweder eine milde oder kräftige Räuchernote erzielen.
Weiterhin gibt es noch verschiedene Aufsätze für den Grill. Dadurch lässt sich die Bandbreite beim Grillen und Kochen noch erweitern. Zu den separat erhältlichen Aufsätzen gehören zum Beispiel die Plancha-Bratplatte, ein Knusperkorb und eine Grillplatte. Gerade, wenn Du mit einem Gerät gerne vielseitige Gerichte zubereitest, ist der Ninja Woodfire ein perfekter Begleiter. Natürlich habe ich alle Funktionen im Praxistest auch genau unter die Lupe genommen.
Der Ninja Woodfire als klassischer Elektrogrill
Erstmal habe ich den Ninja Woodfire als gewöhnlichen Elektrogrill verwendet. Bevor es losgehen kann, ist eine Aufheizphase erforderlich. Danach erhältst Du über das Display die Aufforderung, Deine Zutaten aufzulegen. Du kannst zwar theoretisch schon vorab mit dem Grillen beginnen. Aber: Die Temperatur hat dann noch nicht ihr Maximum erreicht. In puncto Temperaturauswahl hast Du drei verschiedene Möglichkeiten zur Auswahl:
- Hoch
- Mittel
- Niedrig
Das reicht zwar in der Praxis im Prinzip aus. Aber es wäre schon toll, noch ein paar Zwischenstufen zur Verfügung zu haben. Weiterhin musst Du beim Grillen einen Timer stellen. Das ist einerseits praktisch, andererseits aber auch etwas lästig. Das gilt besonders, wenn Du länger grillen und in der Zeit mehrere Würstchen und Steaks zubereiten möchtest. In diesem Fall empfehle ich Dir, einfach die Maximalzeit von 60 Minuten zum Grillen auszuwählen.
Im Ninja Woodfire Test habe ich zahlreiche unterschiedliche Lebensmittel gegrillt. Auf dem Grill landeten natürlich Fleisch und Würstchen, aber auch Fisch sowie vegetarische und vegane Alternativen. Ich war wirklich beeindruckt von den Ergebnissen. Vor allem die Garzeit kam mir sehr kurz vor. Die einzelnen Zubereitungsarten ließen sich fast immer zügig durchführen. Das Grillgut bekam eine wunderbare, gleichmäßige Bräunung. Das ist vor allem der Tatsache zu verdanken, dass die Kuppel des Grills die Hitze richtig gleichmäßig verteilt. Auch die Grillstreifen vom Bräunen waren vorhanden, ohne dass ich dafür Druck von oben ausüben musste.
Ich muss sagen: Der Woodfire übertrifft schon beim reinen Elektrogrillen viele Konkurrenten. Meiner Meinung nach ist er daher sogar empfehlenswert, wenn Du auf sämtliche Zusatzeigenschaften verzichten kannst.
Der Ninja Woodfire als Räucherofen
Die Räucherfunktion des Ninja Woodfire ist zweifellos das herausragendste Merkmal. Als Nutzer hast Du hier zwei Optionen zur Verfügung. Du kannst entweder traditionell räuchern oder Deinen Speisen lediglich einen zarten Rauchgeschmack verleihen. Letzteres klappt mithilfe der Woodfire-Aroma-Technologie.
Im Test entschied ich mich erstmal für die zweite Option. Dafür füllte ich die Smoker-Box mit der mitgelieferten Schaufel mit den Räucherpellets. Das klappt richtig gut, da das Volumen der Schaufel exakt dem des Behälters entspricht. Der Grill entzündet zunächst die Holzpellets. Dann folgt die obligatorische Aufheizphase.
Der gesamte Prozess dauert rund 10 Minuten. Während des Entzündens tritt zwar Rauch aus der Smoker-Box aus, aber in einem akzeptablen Maße. Wenn Du den Grill im eigenen Garten nutzt, musst Du keinerlei Bedenken haben. Allerdings solltest Du kurz Rücksprache mit Deinen Nachbarn halten, falls Du auf dem Balkon räuchern willst.
Die Ergebnisse haben mich im Test mit dem Ninja Woodfire wieder rundum überzeugt. Meine gegrillten Burger-Patties hatten tatsächlich eine subtile Rauchnote. Sie war nicht übertrieben stark, sondern einfach perfekt.
Die eigentliche Räucherfunktion war ebenfalls als äußerst effektiv. Ich bereitete Lachsforelle zu. Dafür folgte ich den Empfehlungen aus der Gartabelle, die im mitgelieferten Rezeptbuch zu finden ist. Nach nicht einmal 30 Minuten im Smoker war der Fisch perfekt gegart. Er zeichnete sich durch ein angenehmes Raucharoma aus.
Der Ninja Woodfire als Heißluftfritteuse
Es gibt noch eine weitere Besonderheit, die ich beim Ninja Woodfire sehr schätze: Das Gerät lässt sich auch als Heißluftfritteuse verwenden. Dafür musst Du lediglich eine entsprechende Einsatzschale auf den Grill legen und das Gargut hineingeben. Wenn Du das möchtest, kannst Du sogar beim Heißluftfrittieren zusätzliches Raucharoma hinzufügen.
Natürlich habe ich im Test mit dem Ninja Woodfire auch die Heißluftfunktion ausgiebig getestet – zum Beispiel mit ganz gewöhnlichen Pommes aus der Tiefkühltruhe. Im Prinzip könnten ein bis anderthalb Kilogramm Pommes problemlos zubereitet werden. Bei mir im Test haben aber 600 Gramm gereicht. Dann war der Boden gerade so gut bedeckt, was erfahrungsgemäß für besonders gute Ergebnisse sorgt.
Ich muss sagen: Der Woodfire beeindruckt auch hier in jeder Hinsicht. Begeistert war ich wieder von der sehr schnellen Zubereitung. Du kannst eine Temperatur von bis zu 240 Grad Celsius auswählen, was schon eine ganze Menge ist. Die meisten herkömmlichen Heißluftfritteusen ermöglichen so hohe Temperaturen nämlich nicht. Im Test waren die Pommes nach nicht einmal 15 Minuten auf den Punkt gegart und rundum gleichmäßig gebräunt. Auch mit Süßkartoffelpommes aus dem Gefrierfach und frischen Kartoffelsticks konnte ich ähnlich gute Ergebnisse erzielen. Also: Sogar als Heißluftfritteuse ist der Ninja Woodfire durchaus zu gebrauchen.
Tipps zur Sicherheit und Reinigung des Geräts
Es gibt noch ein paar Tipps, die ich Dir in puncto Sicherheit bei der Nutzung gerne mitgeben möchte. Die Kuppel des Gehäuses erwärmt sich während des Betriebs schon deutlich. Es besteht also eine gewisse Verbrennungsgefahr. Dies ist jedoch bei den hohen Innentemperaturen unausweichlich. Daher solltest Du die Kuppel beim Grillen nicht anfassen. Die gute Nachricht lautet: Die seitlichen Griffe und der Griff zum Öffnen des Deckels werden nicht heiß. Hier brauchst Du Dir also keine Gedanken um etwaige Verbrennungen zu machen. Mein einziger Kritikpunkt: Ich hätte mir noch einen Griff gewünscht, um auch die Smoker-Box einfach zu entfernen. Das hat mir leider etwas gefehlt.
Etwas blöd finde ich zudem, dass beim Ninja Woodfire nur die Pellet-Schaufel spülmaschinenfest ist. Alle anderen Komponenten wie die Grillplatte oder der Frittiereinsatz müssen von Hand gereinigt werden. Das klappt eigentlich ganz einfach. Im Test hat das Putzen aber gerade bei der Grillplatte Zeit und Mühen in Anspruch genommen. Fettspritzer oder andere Essensrückstände am Gerät konnte ich im Praxistest problemlos mit einem feuchten Tuch entfernen. Alles in allem ist der Reinigungsaufwand also noch im Rahmen. Sicher wäre es aber wünschenswert, wenn das Zubehör komplett in den Geschirrspüler dürfte.
Burger Buns selber machen mit dem Ninja Woodfire: das ist mein Rezept
Besonders begeistert waren meine Kinder und ich von den Burger Buns, die wir mit dem Ninja Woodfire selbst gemacht haben. Gerne teile ich hier mein Rezept mit Dir. Dann kannst Du sie direkt nachkochen, falls Du auch einen Ninja Woodfire kaufst.
Zutaten:
- 2 Esslöffel Joghurt
- Milch (zum Mischen mit dem Joghurt)
- ein halber Würfel Hefe
- 400 Gramm Mehl
- ein Teelöffel Salz
- Sesam (bei Bedarf)
- Burger Patties Deiner Wahl
- Scheiben- oder Reibekäse nach Belieben
- Gemüse für den Burger nach Wunsch
- Räucherpellets für den Ninja Woodfire
Schritt-für-Schritt-Anleitung:
- Teig zubereiten: Starte damit, Milch und Joghurt zu mischen. Dann kannst Du die Hefe in der Milch-Joghurt-Mischung auflösen. Falls Du möchtest, verwendest Du alternativ auch Buttermilch. Füge dann das Mehl und das Salz hinzu. Vermische alles gut, bis ein glatter Teig entsteht. Lasse ihn etwa drei Stunden gehen.
- Buns formen: Wenn der Teig aufgegangen ist, teile ihn in gleichmäßige Stücke und forme daraus Brötchen. Du kannst sie rund oder in einer anderen beliebigen Form gestalten. Lege sie unter ein Tuch und lasse sie noch einmal gehen. So werden sie besonders fluffig.
- Burger Buns backen: Heize Deinen Ninja Woodfire auf 210 Grad vor. Gib die Räucherpellets in die Pellets-Box. Dann backst Du die Brötchen im Ninja Woodfire etwa 14 Minuten lang. Nach ungefähr fünf Minuten kannst Du einen Schuss Wasser hinzufügen. Dadurch erzeugst Du Dampf, der für eine knusprige Kruste sorgt.
- Patties zubereiten: Während die Buns backen, kümmerst Du Dich um die Patties. Du kannst sie nach Deinem Geschmack würzen und dann auf der passenden Temperatur garen.
- Buns servieren: Sobald die Buns aus dem Woodfire kommen, lasse sie kurz abkühlen. Ich habe sie dann noch einmal kurz angeröstet. Lege den Käse auf die Patties, solange sie noch heiß sind, damit er schmelzen kann.
- Bau Deinen Burger: Baue jetzt Deine Burger mit all Deinen Lieblingszutaten zusammen.
Nun kannst Du den selbst gemachten Ninja Woodfire Burger genießen. Du wirst sehen: Die Burger werden richtig schön saftig. Sie schmecken durch das leckere Raucharoma der Pellets vom Ninja Woodfire echt klasse. Ich habe tatsächlich viel häufiger Burger selbst gemacht, seit wir den Ninja Woodfire daheim haben, und bin immer wieder begeistert.
Mein Fazit zum Ninja Woodfire Elektrogrill & Smoker
Du kannst es Dir sicher schon denken: Ich bin wirklich begeistert vom Woodfire Elektrogrill & Smoker. Er garantiert Dir eine präzise und schnelle Zubereitung verschiedenster Lebensmittel beim Camping oder auf dem Balkon. Ob Steak, Gemüse, Bratwurst, Fisch oder Beilagen – hier bleiben keine Wünsche offen.
Mit seinem Smoker ist er eine richtige Besonderheit unter den Elektrogrills. Du kannst hier alle Vorteile des elektrischen Grillens auskosten, kommst aber dennoch in den Genuss des leckeren Raucharomas. Im Test konnte ich mit dem Ninja Woodfire immer wieder andere Köstlichkeiten zaubern. Nicht nur mich hat das Gerät nachhaltig beeindruckt, sondern auch meine ganze Familie.
Vorteile:
- schnelles und zuverlässiges Garergebnis
- authentischer rauchiger Geschmack
- vielseitige Kochmöglichkeiten
- auch als Heißluftfritteuse verwendbar
- einfache Handhabung
Nachteile:
- Grillfläche könnte noch großzügiger sein
- erfordert Stauraum
- Reinigung ist etwas umständlich
Trotz der paar Nachteile hat der Ninja Woodfire im Test rundum überzeugt. Dieser multifunktionale Elektrogrill bietet Dir eine wirklich hochwertige Verarbeitung und vielseitige Einsatzmöglichkeiten. Allein durch seine Fähigkeit, sowohl als Grill, Räucherofen als auch Heißluftfritteuse zu arbeiten, hebt er sich von der Konkurrenz ab.
Der Grill ist zwar relativ schwer, ermöglicht aber trotzdem eine bequeme Handhabung. Es ist kinderleicht, den Grill zu bedienen und sämtliche Einstellungen vorzunehmen. Lediglich die Reinigung per Hand kann teilweise mühsam sein und auch etwas Zeit in Anspruch nehmen. Doch dies konnte mein positives Gesamturteil nicht trüben.
Insgesamt liefert der Ninja Woodfire eine herausragende Leistung zu einem wirklich fairen Preis. Von mir bekommt er eine uneingeschränkte Kaufempfehlung. Gerade, wenn Du beim Elektrogrillen immer das klassische Raucharoma etwas vermisst, wird der Ninja Woodfire Dich ganz sicher nicht enttäuschen.