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Ninja Creami Eismaschine im Test: leckeres Eis und viel mehr bequem daheim selber machen

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Grillprodukt Art

Ein Sommer ohne Eis – das ist für die meisten Menschen kaum vorstellbar. Aber natürlich weiß auch jeder, dass Eis nicht gerade gesund ist. Zucker und Fett landen in der Regel ebenso in großen Mengen im Eis wie gegebenenfalls sogar ungesunde Farb- und Zusatzstoffe. Kein Wunder also, dass viele Menschen einfach selbst entscheiden möchten, welche Zutaten in das Eis dürfen und welche nicht. Dazu kommt noch, dass eine Kugel Eis in der Eisdiele immer teurer wird, weshalb die eigene Eisherstellung zunehmend lukrativer wird. In vielen Haushalten findet man daher mittlerweile eine Eismaschine, mit der man Eis selbst machen kann.

Diese Geräte arbeiten in aller Regel mit einem integrierten Kompressor, der die Masse selbst herunterkühlt. Doch bei der Ninja Creami Eismaschine funktioniert das anders. Hier werden die Zutaten vorab für 24 Stunden gefroren, sodass die Maschine sie dann nur noch kurz bearbeiten muss. Eis gelingt Dir mit guter Planung daher in wenigen Minuten! Das Beste daran: Neben Eis und Sorbet zaubert Dir die Ninja Creami Eismaschine auch viele weitere Köstlichkeiten – wie zum Beispiel Eiscreme in der „Light“-Variante, Smoothie Bowls, Gelato und Milkshakes.

Ich hatte die Ninja Creami Eismaschine selbst einige Wochen zu Hause und habe sie ausgiebig getestet. Dabei habe ich allerhand Eiskreationen gezaubert und zusammen mit meiner Familie genossen. An dieser Stelle kann ich schon vorwegnehmen, dass ich von der Ninja Creami Eismaschine rundum begeistert bin und sie allen Eisfans nur empfehlen kann! Wenn Du mehr über das praktische Gerät erfahren und vielleicht schon bald Deine eigenen Eissorten herstellen möchtest, lies unbedingt meinen Testbericht. Hier erfährst Du alles, was Du zur Ninja Creami Eismaschine wissen solltest.

Funktionen, Ausstattungsdetails und Merkmale der Ninja Creami Eismaschine

Auf den ersten Blick hat die Ninja Creami Eismaschine überhaupt nichts mit einer gewöhnlichen Eismaschine gemeinsam. Im Gegenteil: Als ich das Gerät ausgepackt habe, musste ich zweimal hinschauen, ob mir die richtige Maschine geliefert wurde. Die Ninja Creami Eismaschine sieht nämlich eher aus wie eine Filterkaffeemaschine. Das liegt einfach daran, dass sie so hoch und massig ist und daran, dass eben all die Features, die normale Eismaschinen haben, bei der Ninja Creami fehlen:

  • der klassische Rührarm
  • der dickwandige und voluminöse Kühlakku
  • der Kompressor zum Kühlen der Masse

Es ist also schnell klar, dass sich die Ninja Creami Eismaschine massiv von ihrer Konkurrenz unterscheidet. Das Design ist in Schwarz und dunklem Silber gehalten, was eine recht zurückhaltende Wirkung erzielt. Meiner Meinung nach fügt sie sich gut in die Küchenzeile ein und passt zu den meisten anderen Küchengeräten. Wenn Du viel Eis selbst herstellen und genießen willst, kannst Du die Ninja Creami Eismaschine also ohne Bedenken dauerhaft sichtbar in Deiner Küche unterbringen. Die Optik spricht zumindest nicht dagegen.

Ninja Creami Eismaschine im Test

Wie es platztechnisch aussieht, kannst natürlich nur Du selbst entscheiden. Die Ninja Creami ist 16,5 Zentimeter breit, 29,5 Zentimeter tief und 40,3 Zentimeter hoch – und somit deutlich höher als breit. Sie nimmt also auch nicht viel Fläche auf der Arbeitsplatte ein. Falls Du Hängeschränke hast, könnte es aber nach oben hin eng werden. Die Ninja Creami Eismaschine zeichnet sich durch eine hervorragende Standfestigkeit aus. Sie lässt sich nur mit hohem Kraftaufwand minimal verschieben. Ich habe daher nicht die Befürchtung, dass sie bei der Eiszubereitung über die Arbeitsplatte „tanzt“. Das ist auch ein wichtiger Aspekt, schließlich wirken bei der Eiszubereitung starke Kräfte, wie ich später im Praxistest der Ninja Creami Eismaschine gemerkt habe. Weitere wichtige Merkmale und Eigenschaften der Eismaschine von Ninja Kitchen findest Du in folgender Liste:

  • Farbe: Schwarz/Silber
  • Gewicht: 6,4 Kilogramm
  • Abmessungen: 27 x 16,5 x 40,5 Zentimeter
  • Leistung: 800 Watt
  • Fassungsvermögen: 1,4 Liter
  • drei Behälter mit je 473 Milliliter Volumen inklusive
  • Anti-Rutsch-Füße
  • integrierter Timer
  • verschiedene Programme:
    • Eiscreme: gut geeignet für klassische Eissorten oder veganes Eis sowie für Frozen Yoghurt oder kalorienarme Nice Cream aus Bananen
    • Light-Eiscreme: gedacht für zucker- oder fettarme Eiscreme, die weniger Kalorien hat, sowie für Eiscreme mit Zuckerersatzstoffen
    • Gelato: kreiert Gorumet-Gelato wie cremige Schokolade oder Pistazie
    • Sorbet: stellt superzartes Sorbet aus unterschiedlichen Obstsorten her – aus 100 Prozent Frucht
    • Smoothie Bowl: zaubert aus Obst, Joghurt und anderen gesunden Zutaten ein cremiges Frühstück, das Du dann noch mit frischen Früchten toppen kannst
    • Milchshake: mixt Dir Erdbeer-, Vanille- oder Schokoladenshakes für eine süße Erfrischung zwischendurch
    • Extras: nach dem Verarbeiten der Eiscreme fügst Du mit diesem Programm noch Nüsse, Keksstückchen oder Schokoladenchips hinzu
  • einfache Steuerung per Touchscreen

Jede der zur Verfügung stehenden Funktionen arbeitet mit einer einzigartigen Drehgeschwindigkeit und Drehdauer, damit Deine Köstlichkeiten die perfekte Textur erhalten. Es gibt auf dem Bildschirm eine Fortschrittsleiste, die Dir anzeigt, wie lange die Zubereitung noch dauert. Weiterhin ist ein Re-Spin-Programm verfügbar, mit dem noch cremigere und weichere Ergebnisse entstehen. Mit diesem Programm habe ich vor allem bei den besonders kalten Basismassen super Erfahrungen gesammelt.

Eisshake aus der Ninja Creami Eismaschine

Großzügiger Lieferumfang bei der Ninja Creami Eismaschine

Der Lieferumfang ist bei der Ninja Creami Eismaschine meiner Meinung nach wirklich großzügig bemessen. Neben der eigentlichen Motorbasis bekommst Du noch folgendes Zubehör mitgeliefert:

  • drei Eisbecher mit jeweils 473 Milliliter Fassungsvermögen
  • drei Eisbecherdeckel
  • eine Außenschüssel
  • ein Deckel für die Außenschüssel
  • eine Klingeneinheit
  • ein Rezeptheft

Besonders praktisch finde ich die drei Eisbecher. Damit ist es Dir nämlich möglich, direkt größere Mengen an Eis vorzubereiten und somit auch auf Feiern alle Gäste mit Deinen köstlichen Eiskreationen zu verwöhnen. Wenn Dir das noch nicht reicht, kannst Du Dir auch im Nachhinein noch weitere Eisbecher dazukaufen.

Ebenfalls gut gefallen hat mir im Test das Rezeptheft. Es ist schön gestaltet und bietet Dir eine ganze Reihe von Rezeptvorschlägen. Dabei findest Du für jedes der sechs Programme einige passende Rezepte, sodass Du direkt loslegen und Deine ersten Köstlichkeiten ausprobieren kannst.

Ninja Creami Eismaschine Lieferumfang

Erster Eindruck und Verarbeitung

Das Gehäuse besteht überwiegend aus Kunststoff. Das soll aber kein Kritikpunkt sein, denn es wurde auf jeden Fall hochwertiger Kunststoff verwendet. Er fühlt sich gut verarbeitet und fest an. Auch unter Druck verbiegt sich das Material allenfalls minimal, sodass nicht die Gefahr dafür besteht, dass schnell etwas kaputtgeht. Das Innere der Eismaschine wird durch das Gehäuse also gut vor Stößen geschützt. Ich konnte auch keine übergroßen Spaltmaße oder Rückstände der Produktion bei meinem Testgerät entdecken.

Sowohl die Schüssel für die Zubereitung Deiner Eiscreme als auch die drei Eisbehälter sind größtenteils aus Kunststoff hergestellt. Die Verarbeitung lässt hier ebenfalls keine Wünsche offen. Ein kleiner Mangel ist mir aber doch aufgefallen: Der Deckel der Schüssel hat bei mir im Test manchmal etwas gehakt, sodass ich ein wenig mehr Kraft brauchte, um ihn nach der Zubereitung zu lösen. Ich kann mir gut vorstellen, dass es dabei zu einer Beschädigung am Deckel kommen könnte. Hier solltest Du also aufpassen und nicht mit roher Gewalt vorgehen.

Praxistest Ninja Creami Eismaschine

Ohne Vorbereitung funktioniert es bei der Ninja Creami Eismaschine nicht – doch das mitgelieferte Rezeptbuch hilft

Da die Ninja Creami Eismaschine keinen eigenen Kompressor hat, kann sie die Zutaten beziehungsweise die Eismasse eben nicht selbstständig herunterkühlen. Bei nahezu jeder Zubereitung – außer bei Milchshakes – muss die Masse daher zunächst 24 Stunden in den Gefrierschrank. Dementsprechend ist es auch nicht möglich, einfach mal spontan Eis zu machen und zu schlemmen. Zum Einfrieren kannst Du einen der drei passenden Behälter aus dem Lieferumfang wählen. In jeden passen knapp 470 Milliliter, was pro Portion jetzt keine allzu große Menge ist. Aber durch die drei Becher reicht es dann meiner Erfahrung nach doch aus.

Wenn Du anfangs nicht weißt, was Du zubereiten sollst, kannst Du im mitgelieferten Rezeptbuch nach Anregungen suchen. Dort findest Du für die einzelnen Funktionen Ice Cream, Light Ice Cream, Sorbet, Smoothie Bowl, Gelato und Milkshake direkt einige Ideen. Nach dem ersten Durchgang kannst Du die Extras-Funktion nutzen, um Deinem Eis noch Schokostreusel oder Keksstücke gleichmäßig unterzumischen.

Wie viel Vorbereitung notwendig ist, variiert von Rezept zu Rezept. Bananensorbet gelingt besonders leicht: Dafür musst Du nur vier Bananen zerdrücken. Willst Du ein cremiges Gelato herstellen, werden die Zutaten hingegen sogar gekocht. Teilweise benötigst Du auch eine genaue Waage, um die Zutaten exakt abzuwiegen. So brauchst Du für ein normales Vanilleeis beispielsweise 18 Gramm Frischkäse. Die einzelnen notwendigen Arbeitsschritte werden aber mit Bildern und Text im Detail erklärt, sodass sich die Rezepte insgesamt einfach umsetzen lassen.

Lieferumfang der Ninja Creami Eismaschine

Nahezu problemlose Handhabung der Eismaschine von Ninja

Sobald Du die Masse dem Rezeptbuch entsprechend angesetzt und 24 Stunden lang tiefgefroren hast, kannst Du mit der Zubereitung beginnen. Diese geht dann wirklich ohne Probleme vonstatten:

  1. Verbinde die Maschine mit dem Strom und schalte sie mit der Power-Taste ein. Eventuell musst Du ein Verlängerungskabel benutzen, denn das Kabel ist nur 100 Zentimeter lang, was je nach Standort und Gegebenheiten in der Küche etwas kurz sein könnte.
  2. Stelle den Behälter mit der vorbereiteten Eismasse in die dafür vorgesehene Außenschüssel. Setze den vierblättrigen Rührarm ein. Per Klicksystem verriegelst Du die Schüssel jetzt sicher mit dem dazugehörigen Deckel.
  3. Drehe die Schüssel mithilfe des cleveren Mechanismus um 90 Grad nach oben. Der Wellenzapfen des Motors verbindet sich dadurch mit dem Rührarm. Diese Handgriffe gehen wirklich ganz einfach und prägen sich schon nach dem ersten Durchlauf ein.
  4. Wähle über die Tasten am Display das gewünschte Programm aus. Für jedes Programm hast Du einen eigenen Button und musst nicht erst durch die einzelnen Funktionen navigieren, was ein großer Vorteil ist. Die Tasten reagieren sofort, ohne dass Du allzu viel Druck aufwenden musst.
  5. Die Zubereitung beginnt direkt nach dem Tastendruck. Der Rührarm kämpft sich daraufhin durch die tiefgefrorene Masse. Über die vier LEDs, die sich direkt über den Buttons befinden, kannst Du Dich über den aktuellen Fortschritt der Zubereitung informieren.
  6. Wünschst Du keine Extras, bist aber noch nicht mit der Konsistenz zufrieden? Dann nutze die Re-Spin-Funktion, damit die Maschine das Eis nochmals durcharbeitet.
  7. Willst Du noch Extras in die Masse geben? Dann bohrst Du nach der Zubereitung eine Art Tunnel in das Eis, der ungefähr vier Zentimeter breit sein sollte. Darüber gibst Du die gewünschten Zutaten in das Eis – zum Beispiel zerbröselte Salzstangen, Schokolinsen, Schokolade oder Keksstücke. Harte Zugaben werden nur vermengt, weiche in das Eis hineingearbeitet.

Die Eiszubereitung könnte meiner Meinung nach nicht einfacher sein. Lediglich beim Herausnehmen der Schüssel hatte ich ab und an ein paar Schwierigkeiten. Ich habe zwar die Freigabe-Taste gedrückt, aber mitunter hat sich die Schüssel trotzdem verhakt, sodass ich mehr Kraft brauchte. Die Bedienung der Ninja Creami Eismaschine klappt insgesamt sehr intuitiv, sodass Du die Anleitung meiner Meinung nach kaum brauchen wirst.

Ninja Creami Eismaschine Praxistest

Einfache Reinigung der Ninja Creami Eismaschine – mit einem kleinen Kritikpunkt

Wenn das Eis fertig ist, musst Du die Ninja Creami Eismaschine natürlich noch reinigen. Das klappte bei mir im Test ebenfalls weitestgehend problemlos. Denn: Die meisten Komponenten sind abnehmbar und spülmaschinenfest.

Allerdings hatte mein Geschirrspüler ein paar Probleme mit dem Außendeckel. Dieser ist ja doppelwandig, sodass es einen kleinen Hohlraum gibt. Dort sammeln sich gerne die Essensreste und das Spülwasser, was ich jetzt nicht besonders hygienisch finde. Per Hand dauert es doch sehr lange und ist relativ mühselig, um ebendiese Reste zu entfernen. Davon abgesehen klappt die Reinigung aber wirklich leicht.

Die Ninja Creami Eismaschine im Praxistest: Wie gut schmeckt das Eis denn nun?

Ich habe im Test der Ninja Creami Eismaschine zunächst das Basisrezept ausprobiert – also klassisches Milcheis. Die Vorbereitung hierbei war relativ einfach und die einzelnen Arbeitsschritte gingen mir schnell von der Hand. Ich habe ein bisschen Vanilleextrakt hinzugefügt, um den Geschmack noch zu verbessern. Nach dem ersten Zubereitungsdurchlauf fand ich die Konsistenz des Eises noch nicht ganz zufriedenstellend. Ich fand einige Krümel darin. Also habe ich die Re-Spin-Funktion genutzt, was das Ergebnis meiner Meinung nach erheblich verbessert hat. Die Krümel waren weg, das Eis war cremig und recht weich. Mir hat es daraufhin gut geschmeckt und auch meine Kinder waren begeistert.

Tatsächlich musste ich die Re-Spin-Funktion relativ häufig verwenden, da ich sonst mit dem Ergebnis nicht rundum zufrieden war. Ich habe beispielsweise auch eine Light-Ice-Cream-Variante ausprobiert, die ohne tierische Zutaten auskommt und somit vegan ist. Der Geschmack war hier von Anfang an gut und die Konsistenz passte für mich nach Nutzung der Re-Spin-Funktion dann auch. Ich persönlich bin ja ein großer Schoko-Fan und war vom Schoko-Gelato dementsprechend so richtig begeistert. Es war unglaublich cremig und lecker. Leider ist es in der Herstellung aber auch am komplexesten, denn die Masse muss hierfür zunächst gekocht werden.

Positiv überrascht war ich vom Bananensorbet – also der Nice Cream. Dafür musst Du lediglich Bananen in den Eisbehälter geben und diese mit der Gabel zerdrücken. Danach gibst Du sie 24 Stunden in den Gefrierschrank und lässt sie von der Ninja Creami Eismaschine zu einem cremigen Bananeneis verarbeiten. Die Nice Cream ist richtig lecker und kommt ohne ungesunde Zutaten aus. Das finde ich super und kann die Nice Cream beispielsweise als Nachspeise für einen Kindergeburtstag wärmstens empfehlen. Ich finde, der Kauf kann sich allein für das tolle Bananensorbet schon richtig lohnen, denn mir ist die Nice Cream wirklich vorher noch nie so gut gelungen wie mit der Ninja Creami Eismaschine. Einfach top!

Eis aus der Ninja Creami Eismaschine

Vorteile und Nachteile der Ninja Creami Eismaschine: Was klappt gut, wo ist noch Luft nach oben?

Einer der größten Vorteile dieser Eismaschine ist ganz klar die kurze Zubereitungszeit. Klar, es dauert sehr lange, bis die Eismasse eingefroren ist. Wenn dieser Vorbereitungsschritt aber abgeschlossen ist, geht die eigentliche Zubereitung in Windeseile vonstatten. Eine normale Eiscreme oder ein Sorbet dauern lediglich zweieinhalb Minuten. Das längste Programm läuft höchstens fünf Minuten, danach ist das Eis verzehrfertig. Das finde ich persönlich super, denn klassische Eismaschinen benötigen doch deutlich länger, bis die Eiscreme fertig ist.

Willst Du in kurzer Zeit mehrere Personen mit leckeren Eisspezialitäten verwöhnen, brauchst Du gegebenenfalls weitere Behälter. Ein Vorteil ist, dass Du diese beim Hersteller nachkaufen kannst. Für knapp 20 Euro erhältst Du zwei Stück davon und für knapp 30 Euro bekommst Du sogar vier weitere Behälter im Handel zu kaufen. Nachfolgend findest Du weitere Vorteile, die mir im Test der Ninja Creami Eismaschine aufgefallen sind:

  • komfortable Bedienung
  • einfache Handhabung
  • Eis lässt sich problemlos zubereiten
  • drei Becher gehören zum Lieferumfang
  • Eis aus 100 Prozent Frucht kann hergestellt werden
  • vielfältige Zubereitungsmöglichkeiten

Natürlich gibt es auch ein paar Nachteile:

  • Deckelreinigung ist teilweise schwierig
  • sehr laut im Betrieb
  • Ergebnisse könnten noch cremiger sein
  • lange Vorbereitungszeit

Zu den größten Nachteilen gehört meiner Meinung nach die hohe Lautstärke. Ich habe mal das Messgerät ausgepackt und habe direkt neben der Eismaschine mehr als 100 Dezibel gemessen – und zwar beinahe über die komplette Zubereitungszeit. Schon nach zwei Minuten ist eine solche Lautstärke für das menschliche Gehör sehr anstrengend und es ist nicht mehr möglich, sich noch normal zu unterhalten. Denn: Ab 100 Dezibel wird die Unbehaglichkeitsschwelle für uns Menschen überschritten.

Ninja Creami Eismaschine

Fazit zum Test der Ninja Creami Eismaschine: schnell und einfach leckeres Eis daheim zubereiten

Nachdem ich die Ninja Creami Eismaschine nun über viele Wochen getestet und zahlreiche schmackhafte Eiskreationen genossen habe, komme ich insgesamt zu einem sehr positiven Fazit. Die Eismaschine hat etliche Stärken, die mir richtig gut gefallen haben. Die Eiszubereitung klappt wirklich problemlos und auch die Ergebnisse überzeugen auf ganzer Linie. Das Eis wird cremig und lecker – es gelingt wirklich (fast) so, wie Du es auch in der Eisdiele bekommen würdest. Auch die Verarbeitung und das Design können überzeugen. Lediglich der Deckel des Behälters hakt beim Herausnehmen minimal. Davon abgesehen lässt sich die Eismaschine intuitiv bedienen, sodass Du darauf verzichten kannst, erst lange in der Bedienungsanleitung zu lesen. Die drei Eisbehälter, die zum Lieferumfang gehören, sind ebenfalls praktisch, weil Du damit gleich größere Mengen an Eis herstellen kannst.

Ein kleiner Haken ist die hohe Lautstärke im Betrieb. Wenn Du in unmittelbarer Nähe bist, ist ein normales Gespräch kaum noch möglich. Natürlich erfordert die Herstellung von Eiscreme mit diesem Gerät zudem eine gewisse Vorausplanung. Du kannst nicht spontan für heute Nachmittag ein Eis zaubern, weil die Zutaten vorab erst 24 Stunden tiefgefroren werden müssen. Wenn Du das berücksichtigst, dauert die eigentliche Zubereitung dann aber nur noch wenige Minuten. Ein kleiner Haken ist die hohe Lautstärke im Betrieb. Wenn Du in unmittelbarer Nähe bist, ist ein normales Gespräch kaum noch möglich. Glücklicherweise geht die Zubereitung ja fix und danach erhältst Du wirklich ordentliches, leckeres Eis. Ich liebe es, mit der Ninja Creami Eismaschine Nice Cream aus Bananen herzustellen – es ist gesund, cremig und schmeckt richtig lecker!

Wenn es Dir also nichts ausmacht, bei der Eisherstellung etwas im Voraus zu planen und Du mit der hohen Lautstärke im Betrieb leben kannst, kann ich für die Ninja Creami Eismaschine nach meinem ausführlichen Test eine ganz klare Kaufempfehlung aussprechen. Ich persönlich möchte sie am liebsten nicht mehr missen, denn ich habe lange nicht mehr so viel und so leckeres Eis gegessen, wie in der Testphase der Ninja Creami. Ich bin begeistert und lege jedem Eisliebhaber ans Herz, diese Eismaschine bei der Kaufentscheidung in die nähere Auswahl zu ziehen.


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