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Ninja 3-in-1-Küchenmaschine im Test – perfekt für Teig, Dips, Smoothies und Soßen

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145,00 € 199,99 €

inkl. gesetzlicher MwSt.Zuletzt aktualisiert am: 6. Oktober 2024 21:47
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Grillprodukt Art

Bei der Ninja 3-in-1-Küchenmaschine, die ich Dir im heutigen Test genauer vorstellen möchte, handelt es sich um ein vielseitiges Küchengerät, das Dir in der Küche wirklich viel Arbeit abnimmt. Mit der Universalküchenmaschine kannst Du Teige, Desserts, Soßen und Drinks gleichermaßen zubereiten. Sie vereint die Funktionen einer Küchenmaschine, eines Standmixers und eines Smoothie-Makers in einem Gerät, sodass Du Dir Platz und Geld für weitere Küchenmaschinen sparen kannst.

Ich habe die Ninja Küchenmaschine in einem mehrwöchigen Test intensiv ausprobiert und bin wirklich sehr zufrieden. Vorwegnehmen kann ich schon jetzt, dass dieses Gerät aufgrund der vielfältigen Funktionen und der robusten Verarbeitung ein praktischer Begleiter bei der Zubereitung Deiner Speisen und Getränke sein wird. Du kannst sie zum Kneten, Rühren, Häckseln und Mixen gleichermaßen verwenden. Die unterschiedlichen Aufsätze ermöglichen Dir eine flexible und vielseitige Nutzung des Geräts. Du siehst schon, ich bin begeistert und kann auf jeden Fall eine Kaufempfehlung aussprechen. Gerade, wenn Du nach einer flexibel einsetzbaren Küchenmaschine suchst, die Dir gleich mehrere Aufgaben in der Küche abnimmt, solltest Du Dir dieses Gerät unbedingt genauer anschauen.

Meiner Erfahrung nach stimmt das Preis-Leistungs-Verhältnis hier voll und ganz! Gerne schildere ich Dir in den nächsten Abschnitten ausführlich die Erfahrungen, die ich mit der Küchenmaschine aus dem Hause Ninja Kitchen in meinem umfangreichen Test sammeln konnte. Dabei stelle ich Dir auch ein Pizza-Rezept vor, das Du mit der Ninja 3-in-1-Küchenmaschine ganz einfach selbst nachmachen kannst. Ich wünsche Dir viel Freude beim Lesen und bin gespannt, ob Du meine Begeisterung für die Ninja 3-in-1-Küchenmaschine am Ende teilen wirst.

Ninja 3-in-1-Küchenmaschine im Test Lieferumfang

Die wichtigsten Merkmale und Features

Bevor ich mit dem eigentlichen Testbericht beginne, stelle ich Dir die Ninja Kitchen 3-in-1-Küchenmaschine zunächst genauer vor. Die wichtigsten Features, Eigenschaften und Merkmale findest Du zusammengefasst in der folgenden Liste:

  • Farbe: Schwarz und Silber
  • Gewicht: 4,34 Kilogramm
  • Maße: 44,5 x 19 x 25 Zentimeter (Höhe x Breite x Tiefe)
  • leistungsstarker 1200-Watt-Motor
  • 21.000 Umdrehungen pro Minute
  • hochpräzise Klingen aus qualitativ hochwertigem und langlebigem Edelstahl – getestet mit 1.000 Ice-Crush-Mixvorgängen
  • einfache Bedienung auf Knopfdruck
  • fünf Auto-iQ-Mix- und Zubereitungsprogramme verfügbar
  • einzigartige Impuls-, Pausen-, Verarbeitungs- und Mixfunktionen für automatisierte Zubereitung
  • individuelle Einstellungen möglich
  • Gummifüße unten am Motorblock für einen sicheren, rutschfesten Stand
  • sämtliches Zubehör ist BPA-frei
  • die Gefäße und Zubehörteile sind spülmaschinenfest

Mit ihrer umfangreichen Produktausstattung ist die Ninja Kitchen 3-in-1-Küchenmaschine besonders vielseitig einsetzbar. Du kannst sie zum Beispiel für Kuchen- oder Pizzateig verwenden, aber auch für die Zubereitung von Dips, Drinks oder Soßen. Auch ich habe im Test ultraviele Sachen damit ausprobiert – zum Beispiel Teig für Pizza hergestellt, Tomatensoße selber gemacht, Käse gerieben, Gemüse gehäckselt, Smoothies gemixt und Limonade zubereitet. Das alles hat superleicht funktioniert.

Ninja 3-in-1-Küchenmaschine im Test

Großer Lieferumfang bei der 3-in-1-Küchenmaschine von Ninja Kitchen

Ein Küchengerät, mit dem Du so viele verschiedene Arbeiten in der Küche erledigen kannst, muss natürlich auch einen großen Lieferumfang mitbringen. Das ist bei der Ninja Kitchen 3-in-1-Küchenmaschine auf jeden Fall gegeben. Du bekommst insgesamt drei verschiedene Behälter mitgeliefert:

  1. Schüssel mit 1,8 Litern Volumen – wirklich viel Platz für größere Mengen und somit beispielsweise ideal für Teig
  2. Mixbehälter mit einem Fassungsvermögen von 2,1 Liter – aufgrund des großen Volumens sehr gut geeignet, um Soßen oder Limonade in kürzester Zeit herzustellen
  3. 710-Milliliter-Mixbecher – die optimale Wahl für Smoothies, Milchshakes, Drinks oder Salatsoßen, wobei das Volumen auch direkt für zwei oder drei Portionen reicht

Weiterhin stehen für die einzelnen Behälter verschiedene Messer, Haken, Aufsätze und Zubehörteile zur Verfügung:

  • 3er-Klinge: zerhäckselt und zerkleinert wirklich alles in Handumdrehen – auch hartes Gemüse oder Paniermehl
  • 2er-Klinge: sehr scharf, sodass die Messer im Test mühelos durch sämtliche Lebensmittel gleiten konnten
  • Teighaken/Knethaken: eignet sich super für Hefeteig, konnte aber im Test aber auch tolle Ergebnisse beim Verrühren meiner Burger-Patties erzielen
  • Scheibe zum Reiben: optimal, um Käse oder Gemüse zu reiben
  • Einfüllhilfe für die Reibscheibe: damit kannst Du Käse oder Gemüse spielend leicht reiben lassen, ohne Deine Finger zu gefährden
  • Deckel mit Trinköffnung: kann mit dem Mixbecher verwendet werden, sodass es möglich ist, direkt aus dem Becher zu trinken
  • Deckel mit Ausschütthilfe und Griff für den großen Mixbehälter, der eine Art Unterdruck erzeugt, damit beim Mixen nichts herauslaufen kann

Du siehst also, der Lieferumfang ist richtig umfangreich und ermöglicht es Dir, die 3-in-1-Küchenmaschine nach Herzenslust in die Zubereitung Deiner Speisen und Getränke zu integrieren. Ein großer Pluspunkt ist meiner Meinung nach, dass die Einsätze und Zubehörteile alle austauschbar sind. Falls mal etwas kaputtgeht, ist es also kein Problem, die Einzelteile nachzukaufen. Das gilt auch für die Klingen, Messer und Knethaken. Da das leider nicht bei allen Herstellern der Fall ist, finde ich das richtig praktisch!

Ninja 3-in-1-Küchenmaschine Lieferumfang

Die Handhabung der Ninja 3-in-1-Küchenmaschine gestaltet sich problemlos

Insgesamt zeichnet sich die 3-in-1-Küchenmaschine von Ninja durch eine bequeme, intuitive und einfache Bedienung aus. Ich habe hier wirklich nichts zu meckern, denn das Küchengerät hat bei mir im Test alles gemacht, was es sollte, und zwar ohne größere Mühen meinerseits.

Kinderleichte Bedienung dank Auto-iQ-Funktion

An dieser Stelle möchte ich gerne noch einmal die sogenannte Auto-iQ-Funktion hervorheben, die mir im Test der Ninja 3-in-1-Küchenmaschine besonders positiv aufgefallen ist. Sobald Du einen der Aufsätze auf die Motoreinheit aufgesetzt hast, zeigt die Ninja Küchenmaschine unten im Bedienfeld die zur Verfügung stehenden Programme an. Beim Mixbecher beispielsweise kannst Du zwischen „Püree“, „Blend“ oder „Max Blend“ wählen.

Du drückst dann einfach auf eine der Tasten und das Programm wird automatisch anhand voreingestellter Parameter abgespult. Das Gerät weiß also selbst, was es zu tun hat. Auf diese Weise nimmt Dir die Ninja 3-in-1-Küchenmaschine die wichtigsten Arbeitsschritte ab und stellt perfekte Ergebnisse beim Häckseln, Mixen und Rühren sicher.

Problemloser Wechsel der Aufsätze

Die einzelnen Aufsätze der Ninja 3-in-1-Küchenmaschine sind so konstruiert, dass sie sich untereinander wirklich einfach und ohne langes Gefummel austauschen lassen. Der Deckel der Rührschüssel funktioniert, wie Du es wahrscheinlich von anderen Küchengeräten kennst, mit dem Klicksystem. Anhand des Klickgeräusches erkennst Du, dass der Deckel wirklich sicher auf der Schüssel sitzt. Das finde ich gerade bei Schneideaufsätzen immer sehr wichtig.

Der Praxistest mit der Ninja Kitchen 3-in-1-Küchenmaschine: Pizza selber machen

Ich habe die 3-in-1-Küchenmaschine von Ninja Kitchen zuerst dafür verwendet, Pizza selbst zu machen. Sowohl die Tomatensoße als auch den Teig konnte ich damit ohne Probleme zubereiten. Wie einfach das geht, erläutere ich Dir in den folgenden Abschnitten natürlich noch einmal ausführlicher.

1. Schritt: Tomatensoße zubereiten

Wasche zunächst die Tomaten und zerkleinere sie grob. Ziehe die Zwiebeln ab und zerteile sie ebenfalls in größere Stücke. Danach gibst Du alles in den Mixbehälter der Ninja Kitchen Küchenmaschine. Verschließe den Behälter mit dem Deckel. Stelle sicher, dass alles richtig zu ist.

Schalte nun die Küchenmaschine ein. Durch die Auto-iQ-Funktion erkennt das Gerät automatisch, welche Programme mit diesem Aufsatz zur Verfügung stehen. Ich habe für die Tomatensoße aber einfach den Menüpunkt „High“ ausgewählt, damit die Zutaten gut zerkleinert werden. Nach 40 Sekunden war ich mit der Konsistenz schon zufrieden.

Währenddessen ist wirklich gut zu sehen, wie schön das Gerät die Zutaten zerkleinert und mixt, sodass schließlich eine homogene Masse beziehungsweise Soße entsteht. Ich habe dann den Deckel geöffnet. Super finde ich, dass sich dieser richtig einfach abnehmen lässt, ohne dass die Soße durch die halbe Küche spritzt. Ich habe also noch die trockenen Gewürze hinzugegeben, den Deckel wieder aufgesetzt und erneut die „High“-Stufe verwendet – aber lediglich für zehn Sekunden.

Das war es auch schon! Die fertige Tomatensoße hat mich wirklich begeistert. Sie roch gut, war super püriert – komplett ohne Stücke – und konnte letztlich auch auf der Pizza überzeugen. Bevor sie rundum fertig war, habe ich sie aber noch in einen Topf umgeschüttet und kurz gekocht. Mit der Ausschüttfunktion klappt auch das Umfüllen in einen Kochtopf ohne Probleme. Es geht nichts daneben und es kommt auch sofort wie gewünscht alles raus. Prima!

2. Schritt: Hefe mischen für den Pizzateig

Da sich die 3-in-1-Küchenmaschine von Ninja Kitchen ja wirklich für viele Dinge eignet, wollte ich ausprobieren, ob sich die Hefe für den Pizzateig auch damit verrühren lässt. Also habe ich einen halben Würfel Hefe zerbröselt und mit etwas Wasser in den Mixbecher gegeben. Dann habe ich die Stufe „Medium“ für sieben Sekunden laufen lassen.

Siehe da: Es hat perfekt geklappt! Es ist eine homogene Hefe-Wasser-Mischung entstanden, sodass das nervige Selbstrühren komplett entfällt. Schon wieder hat  mir die 3-in-1-Küchenmaschine also einen lästigen Arbeitsschritt abgenommen. Ich bin begeistert!

3. Schritt: Teig kneten

Als Nächstes ist der Pizzateig an der Reihe. Diesen habe ich in der großen Teigschüssel zubereitet. Dafür habe ich 500 Gramm Mehl, das Hefegemisch, Olivenöl und etwas Salz in die Schüssel gegeben. Danach nutzte ich die Knethaken, damit auch alles gut verrührt wird.

Am Bedienfeld wählte ich die „Mix“-Funktion, da es hier beim Teig ja um das reine Verrühren und Verkneten der Zutaten geht. Per Knopfdruck habe ich die Zutaten miteinander verkneten lassen. Dann hieß es bei mir im Test aber: Aufpassen! Beim Teigkneten hatte die Küchenmaschine etwas Schwierigkeiten und fing an, stark zu rotieren. Das ganze Gerät hat gewackelt, sodass ich sie wirklich festhalten musste, damit sie mir nicht umkippt. Am Ende war der Teig gut durchgeknetet, aber es wäre natürlich schöner, wenn die Maschine dabei nicht „tanzen“ würde. Einfach weggehen und andere Arbeiten erledigen, ist also nicht drin.

Mit dem Ergebnis des Teiges war ich aber super zufrieden. Ich knete sonst immer per Hand, aber die Maschine hat ebenso gute Ergebnisse erzielt. Ich habe den Teig dann einige Zeit ruhen lassen und mich währenddessen um den Belag gekümmert.

4. Schritt: Käse reiben

Auf eine gute Pizza gehört natürlich auch Käse – und frisch geriebener Käse schlägt fertig geriebenen Mozzarella oder Gouda doch um Längen. Also habe ich meine 3-in-1-Küchenmaschine von Ninja auch dafür verwendet, Käse zu reiben. Für diesen Zweck eignet sich die Einführhilfe gut. Gib Dein Käsestück hinein und wähle dann die „Chop“-Funktion, um ihn zu reiben.

Der Käse wird hierbei in Intervallen Stück für Stück gerieben. Dadurch hat der Käse genügend Zeit, zum Boden des Gefäßes zu fallen und es verklebt nichts. Wenn Dir das aber zu lange dauert, kannst Du auch einfach die „Low“-Taste betätigen, um den Käse rascher reiben zu lassen. In meinem Test hat das ebenso gut funktioniert. Von der „Medium“-Funktion würde ich hier abraten, da die Reibe dann relativ schnell warm wird und durch den weichen Käse verklebt.

Von dem geriebenen Käse bin ich ebenfalls beeindruckt, er ist super geworden. Ich habe jungen und somit noch recht weichen Gouda verwendet, wodurch oben etwas kleben geblieben ist, aber alles in allem ist mit der Ninja 3-in-1-Küchenmaschine ein richtig toller Reibekäse entstanden. Er war perfekt, um über die Pizza gestreut zu werden.

5. Schritt: Pizza backen und genießen

Zum Schluss musst Du natürlich noch den Teig ausrollen sowie mit der Soße, dem Käse und einem Belag nach Wahl belegen – und dann die Pizza backen. Dabei ist Dir die Ninja Küchenmaschine zwar keine Hilfe mehr, aber bis zu diesem Punkt kann sie Dir schon einige Arbeitsschritte abnehmen und die Zubereitung Deiner Pizza erleichtern.

Übrigens: Pizza backen kannst Du nicht nur im Ofen, sondern auch auf dem Grill. Das mache ich selbst im Sommer sehr gerne, weil wir die Pizza dann sofort draußen genießen können. Die fertige Pizza kam richtig super an – nicht nur bei mir, sondern auch bei meinen anderen Testessern – also bei meinen Kindern!

Pizza aus der Ninja 3-in-1 Küchenmaschine

Die wichtigsten Vorteile und ein paar kleine Kritikpunkte im Test der Ninja 3-in-1-Küchenmaschine

Wie Du schon gemerkt hast, bin ich richtig begeistert von der 3-in-1-Küchenmaschine aus dem Hause Ninja. Sehr gut gefallen haben mir insbesondere die folgenden Aspekte:

  • großes Fassungsvermögen – ideal auch für Familien
  • alle Zubehörteile sind spülmaschinenfest
  • vielseitig einsetzbar zum Kneten, Häckseln, Reiben und Rühren
  • relativ schmal gebaut, sodass das Gerät auch in einen Hochschrank passt
  • es sind viele praktische Sicherheitsfunktionen vorhanden
  • gute Verarbeitung, die für eine lange Haltbarkeit sorgt

Natürlich ist mir aber dennoch auch der eine oder andere Nachteil aufgefallen. So fand ich zum Beispiel, dass das Küchengerät relativ laut ist, wenn es seine Arbeit erledigt. Das liegt wahrscheinlich einfach an der hohen Wattzahl der Maschine. Mit diesem kleinen Nachteil kann man angesichts der vielfältigen Funktionen des Geräts aber gut leben. Ich fand im Test zudem die Einführhilfe für die Reibescheibe doch etwas klein. Ich musste mir den Käse oder das Gemüse schon in kleinere Portionen schneiden, damit sie durch die Einführhilfe gepasst haben. Alles in allem funktioniert es  zwar, aber es wäre auch nicht übel, wenn die Einfüllhilfe einfach ein wenig größer ausfallen würde.

Dazu kam noch, dass das Gerät beim Teigkneten dann doch anfing, etwas auf der Arbeitsplatte zu wandern. In dem Moment halfen dann leider auch die Gummifüße nicht mehr. Also musste ich die Küchenmaschine oben mit der Hand festhalten und fixieren, denn sonst hätte sie mir sicher umkippen können. Das liegt natürlich daran, dass ich auch direkt eine große Menge Teig zubereitet habe, sodass der Inhalt entsprechend schwer war. So entsteht dann einfach eine Unwucht und das Gerät beginnt zu wackeln. Wenn Du Teig kneten möchtest, solltest Du die Ninja Kitchen 3-in-1-Küchenmaschine meiner Erfahrung nach also definitiv beaufsichtigen. Teilweise ist die Maschine im Test auch relativ laut, sodass normale Gespräche nicht mehr möglich sind. Da sie aber immer nur relativ kurz läuft, ist das durchaus zu verschmerzen. Insgesamt überwiegen im Test zur Ninja Kitchen 3-in-1-Küchenmaschine daher klar die Vorteile!

Ninja 3-in-1-Küchenmaschine Motoreinheit im Test

Mein Fazit zur Ninja Kitchen 3-in-1-Küchenmaschine nach dem Test

Wie ich anfangs schon erwähnt habe, bin ich nach meinem mehrwöchigen Test super begeistert von der Ninja Kitchen 3-in-1-Küchenmaschine. Besonders gut gefällt mir, dass das Küchengerät einfach viele Funktionen miteinander vereint und Dir somit eine Maschine eine Menge Arbeit abnehmen kann. Auch die großzügig bemessenen Behälter gehören zu den positiven Aspekten, weil Du dadurch immer genügend Volumen zur Verfügung hast. Somit eignet sich die Ninja Kitchen 3-in-1 Küchenmaschine meiner Meinung nach auch prima für größere Familien mit mehreren Kindern. Bei mir im Test ist zumindest keines meiner drei Kinder zu kurz gekommen.

Wenn Du Dich für die Ninja Kitchen 3-in-1-Küchenmaschine entscheidest, kannst Du Dir die ganzen anderen kleinen Geräte, die Du vielleicht schon hast, eigentlich sparen – oder musst sie halt gar nicht erst kaufen. Das spart Geld und vor allem eine Menge Platz in der Küche! Es gehören natürlich viele Teile zu der Küchenmaschine dazu, die Du auch irgendwo unterbringen musst. Aber alles in allem ist die Ninja Kitchen 3-in-1-Küchenmaschine immer noch viel platzsparender, als wenn Du mehrere einzelne Geräte kaufst. Der Motorblock ist zudem schmal gebaut und die einzelnen Elemente gehen eher in die Höhe als in die Breite. Somit passt das Gerät meiner Ansicht nach auch gut in kleine Küchen.

Zu den Kritikpunkten habe ich ja bereits etwas gesagt. Etwas ungünstig ist natürlich, dass das ganze Gerät bei der Teigherstellung wackelt. Du musst es also in diesem Programm festhalten. An sich ist das aber kein Problem, da das Verkneten des Teigs vielleicht 20 Sekunden in Anspruch nimmt, danach ist es auch schon erledigt. Dafür sind alle Zubehörteile spülmaschinengeeignet, sodass Du bei der Reinigung der Maschine dann wieder eine Menge Zeit sparst, in der Du Dich auch anderen Aufgaben widmen kannst. Alles in allem lässt sich mein Testbericht zur Ninja 3-in-1-Küchenmaschine wie folgt zusammenfassen: Das Küchengerät ist ein prima Zuarbeiter, der obendrein auch noch familienfreundlich ist. Ich kann Dir den Kauf der Küchenmaschine definitiv empfehlen, denn bei mir selbst dürfte sie auch gerne dauerhaft einziehen.


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