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Wie wird eine Saftkur durchgeführt?

In Zeiten immer stressigeren Arbeitsanforderungen und gefüllten Terminplänen, kommt die gesunde Ernährung leider bei vielen Menschen oft zu kurz. Vor diesem Hintergrund nutzen immer mehr Menschen in regelmäßigen Abständen sogenannte Saftkuren.

Die häufigsten Gründe sind neben einer Entgiftung des Körpers sowie der Steigerung des Wohlbefindens natürlich auch die Unterstützung bei einer Diät.
Da die reinigende Wirkung einer Saftkur eine Vielzahl von Organen positiv beeinflusst, so z.B. Leber, Darm, Nieren und Galle, wird diese immer öfter auch auf dem Gebiet der chronischen Erkrankungen empfohlen.

Saftkuren können dabei in einer Vielzahl unterschiedlicher Weisen angewendet werden und so gehen vielen Menschen zurecht der Fragestellung nach, wie wird eine Saftkur durchgeführt? Dieser Fragestellung gehe ich in meinem nachfolgenden Artikel auf den Grund und stelle am Ende eine Auswahl geeigneter Modelle vor, die in meinem Entsafter Test positiv abgeschnitten haben.

Erfahre hier, was einen Dampfentsafter ausmacht!

Wie wird eine Saftkur durchgeführt?

Feste Nahrung ist während der gesamten Saftkur selbstverständlich tabu. Dafür dürfen die nachfolgenden Getränke uneingeschränkt auf den Tisch: Obst- und Gemüsesäfte, Wasser und Kräutertees. Besonders gesund sind hierbei natürlich die Säfte, die selbst gepresst und sofort frisch verzehrt werden.

Ein frischer Obst- oder Gemüsesaft aus dem eigenen Entsafter schmeckt darüber hinaus viel besser als die Fertigprodukte aus dem Kühlregal und ist in der Regel auch kostengünstiger selbst herzustellen.
Gerade wenn es für Sie bei einer Saftkur im Schwerpunkt um das Thema Entgiftung geht, sollten Sie – gerade als Saftkur-Anfänger – im ersten Schritt Ihren Saftkonsum überschaubar steigern und schauen, wie Sie die flüssige Kost vertragen. Hier empfiehlt es sich, auf möglichst viele verschiedene Gemüse- und Obstsorten zurückzugreifen.

Soll neben dem Entgiftung auch nach das Thema Fasten einen weiteren Schwerpunkt bei Ihrer Saftkur haben, empfiehlt es sich aus meiner Sicht zunächst einen ersten Gesundheitscheck durch Ihren Hausarzt vornehmen zu lassen. Dieser wird Ihnen gute Anhaltspunkte hinsichtlich Dauer und Menge und Häufigkeit geben können. Die Diät an sich stellt für Ihren Körper schon eine hohe Belastung dar und wird durch die Einnahme von ausschließlich flüssigen Obst- und Gemüsesäften noch weiter erhöht.

Gerade beim Saftfasten sollten Sie versuchen, den Fructosegehalt – also die Zuckerzufuhr durch Obst – möglichst gering zu halten und den Gemüseanteil dafür entsprechend zu erhöhen.

Info: Viele Entsafter sind bereits schon für kleines Geld zu haben!  In einem anderen Artikel zeigen wir dir auch noch, welches Gemüse sich für das Entsaften eignet! 

Wie wird eine Saftkur durchgeführt – Die heilende Wirkung der frischen Säfte

Aller Anfang ist schwer – diese Weisheit trifft wohl auch auf den Start einer Saftkur zu. Neben dem hohen Wasseranteil in Obst und Gemüse, welcher sich natürlich als sehr reinigend auf den Körper auswirkt, verfügen die Säfte eben auch über zahlreiche Vitalstoffe. Diese sorgen für eine umfangreiche Versorgung der Körperzellen und somit zum Abbau von Giften und überschüssigen Schacken.

Leider macht sich dieser Prozess bei den meisten Menschen erstmal gar nicht so positiv bemerkbar, da gerade in den ersten Tagen viele von ihnen über Unwohlsein in Form von Kopf- und Bauchschmerzen aber auch Schwindel oder Müdigkeit klagen.

Gerade hier wird von entsprechenden Schmerzmitteln im Rahmen der Entgiftung dringend abgeraten. Also halten Sie hier durch und Sie werden erleben, dass diese anfänglichen Beschwerden nach nur wenigen Tagen von ganz alleine verschwinden werden.
Achten Sie während des Fastens darauf, Ihren Körper zu schonen. Ruhen Sie sich aus, machen Sie Spaziergänge und beobachten Sie die Reaktionen Ihres Körpers. Sollten Hungergefühle auftreten, können Sie diese einfach mit einem weiteren Glas Saft oder Tee stillen.

Rezeptvorschläge während der Saftkur

Wenn Sie sich mit der Fragestellung “Wie wird eine Saftkur durchgeführt” beschäftigen, wird schnell auch die Frage nach den passenden Rezepten und Konzepten auftauchen. Dauer und Umfang einer jeden Saftkur variieren stark von Ihrem gesundheitlichen Zustand.
Anzahl und Umfang der unterschiedlichen Saftkur Konzepte sind sehr umfangreich. Von Detox-Kur über Gerson Therapie kann aber prinzipiell auf nahezu jede Obst- und Gemüsesorte zurückgegriffen werden. Besonders zu empfehlen sind hierbei:

  • Äpfel
  • Karotten
  • Löwenzahn
  • Gurke
  • Spinat
  • Kohl
  • Sellerie
  • Petersilie
  • Fenchel
Führen Sie die Saftkur im Rahmen einer Diät durch, sollten die Säfte einen Kaloriengehalt von 1000-2000 haben. Führen Sie weniger als 1000 Kalorien hinzu, sollten Sie die Kur aus gesundheitlichen Gründen nicht länger als drei bis fünf Tage durchführen bzw. auch hier wieder den Rat Ihres Hausarztes einholen.

  1. Der Klassiker

    5 Karotten
    4 Äpfel
    4 Orangen
    1 kleines Stück Ingwer
    1 Hand voll Basilikum (nach Geschmack)

  2. Zum Start in den Tag

    5 Äpfel
    1/2 Ananas
    2 Hände voll Spinat
    1 Limette (ohne Schale)
    1 kleines Stück Ingwer
    1/2 Gurke

  3. Rote Farbabwechslung

1 Rote Beete
3 reife Birnen
1 Apfel
2 Karotten
1/2 Limette
2 Hände voll Feldsalat

In einem anderen Artikel gehen wir explizit darauf ein, was du bei der Auswahl deiner Früchte beachten solltest!

Stellt man sich die Frage, wie wird eine Saftkur durchgeführt, so darf hier als nützliches Küchengerät auch ein Entsafter nicht fehlen. In meinem Entsafter Test für diese Webseite habe ich schon viele Entsafter getestet. Eine kleine Auswahl an beliebten und qualitativ hochwertigen Modellen, finden Sie hier.

Hier kommst du zu meinem Allgemeinen Entsafter Ratgeber.



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